Unternehmergruppe führt Aktivitäten unter dem Namen Swiss Family Business weiter

Am 14. Juni 2015 lehnte das Schweizer Stimmvolk die eidgenössische Volksinitiative «Millionen-Erbschaften besteuern für unsere AHV (Erbschaftssteuerreform)» mit 71.02% Nein-Stimmen und in allen Kantonen ab. Zusammen mit anderen Organisationen und Verbündeten hat die «Unternehmergruppe Nein zur Bundeserbschaftssteuer» Politik und Öffentlichkeit früh gegen diese für Familienunternehmen und KMU schädliche Initiative sensibilisiert und mobilisiert und damit zum deutlichen Abstimmungsergebnis beigetragen.

Aufgrund der positiven Rückmeldungen aus dem Abstimmungskampf hat der Vorstand der Unternehmergruppe anlässlich seiner Sitzung vom 14. August 2015 beschlossen, die Unternehmergruppe weiterzuführen, um die Interessen und Anliegen der Familien- und inhabergeführten Unternehmen in die politische Diskussion einzubringen. Die Unternehmergruppe wird neu unter dem Namen «Swiss Family Business» weitergeführt. Die Gruppe wird sich auf politische Themen von nationaler Tragweite konzentrieren, die insbesondere Familien- und inhabergeführte Unternehmen betreffen.

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