Ein pragmatisches Ja zur OECD-Mindeststeuer

Am 18. Juni stimmen die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger über die Vorlage zur OECD-Mindeststeuer ab. Swiss Family Business unterstützt das Ja zur OECD-Mindestbesteuerung. Die Vorlage erlaubt, Schweizer Unternehmen vor Zusatzbesteuerung im Ausland zu schützen und die Mehreinnahmen im Inland zu behalten.

Swiss Family Business spricht sich für die Annahme der OECD-Mindestbesteuerung am 18. Juni aus. Dem Grundsatzentscheid innerhalb der OECD, einen Mindeststeuersatz von 15% festzulegen, kann sich die Schweiz nicht widersetzen. Mit der Vorlage wurde eine pragmatische Lösung gefunden, die ein Abfluss von Steuergeldern ins Ausland verhindert. Auch wenn Swiss Family Business den Verbleib der gesamten Mehreinnahmen bei den betroffenen Kantonen bevorzugt hätte, unterstützen wir die ausgearbeitete Lösung. Für diese Lösung setzt sich eine breite Allianz ein: Dazu gehören nicht nur alle namhaften Wirtschaftsverbände, sondern auch alle bürgerlichen Parteien unter Einschluss der Mitte. Die Zusatzeinnahmen sollen in den Kantonen und beim Bund zur Stärkung des Denk- und Werkplatzes Schweiz genutzt werden.

Über Swiss Family Business

Swiss Family Business ist eine Plattform von familien- und inhabergeführten Unternehmen. Als Interessenorganisation vertritt sie gegenüber den politischen Entscheidungsträgern, den Behörden und der Öffentlichkeit die Anliegen von Familienunternehmen und zählt heute über 370 Mitglieder aus der ganzen Schweiz.

Kontakt
Ivan Jäggi, Geschäftsführer
E-Mail: info@swiss-family-business.ch

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