Aktuelle Projekte

NEIN zur Juso-Initiative

Die jüngste Juso-Initiative ist ein Frontalangriff auf die Schweizer Familienunternehmen. Mit der geforderten Erbschaftssteuer drohen den mittelgrossen und grösseren Unternehmen im Erbgang Verschuldung, Teilverkauf und Zerschlagung. Damit zerstört die Initiative einen Pfeiler des Schweizer Wohlstandes.

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Bisherige Projekte

NEIN zur 99%-Initiative der Juso

Die 99%-Initiative der Juso zu einem desaströsen Abfluss der finanziellen Mittel und damit zu einer massiven Schwächung der Familienunternehmen. Die wucherhaften steuerlichen Mehrbelastungen führen zu einer Schwächung ihrer Investitionskraft und damit ihrer Überlebensfähigkeit.

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Kanton Zürich: Steuervorlage 17 (Änderung des Steuergesetzes)

Nach der Annahme der Steuervorlage 17 auf nationaler Ebene findet am 1. September die Abstimmung zur kantonalen Umsetzung der SV17 statt. Swiss Family Business Kanton Zürich unterstützt die Vorlage und bewertet diese als eine ausgewogene und gut austarierte Lösung. Aus Sicht der Familienunternehmen bietet die Vorlage die notwendige Planungs- und Rechtssicherheit für den Kanton, die Gemeinden sowie die Unternehmen. Zugleich schafft sie die erforderlichen Rahmenbedingungen, um den Kanton Zürich als Wirtschaftsstandort zu stärken.

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Steuervorlage 17

Nach der Ablehnung der Unternehmenssteuerreform III durch das Schweizer Stimmvolk hat der Bundesrat das eidgenössische Finanzdepartement beauftragt, eine neue Vorlage – die Steuervorlage 17 (SV17) – auszuarbeiten. Der Bundesrat will die Eckwerte der SV17 bis Juni 2017 festlegen. Swiss Family Business ist bestrebt, sich konstruktiv in die anstehenden Arbeiten einzubringen. Dabei fordert SFB, dass die neue Steuerreform die Finanz‐ und Steuerautonomie der Kantone wahrt und respektiert. Bestrebungen, die Teilbesteuerung der Dividenden zu harmonisieren respektive zu erhöhen, werden von den Familienunternehmen vehement bekämpft.

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Revision des Erbrechts

Das Erbrecht wird den heute vielfältigen Lebensformen nicht mehr gerecht. Der Bundesrat schlägt deshalb vor, das Erbrecht flexibler auszugestalten. Am 4. März 2016 eröffnete der Bundesrat die Revision des Erbrechts in die Vernehmlassung. SFB begrüsst ausdrücklich die Stossrichtung der Revision.

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Swiss Family Business setzt sich für die Steuerreform ein

Auf internationalen Druck müssen in der Schweiz verschiedene Steuerpraktiken für juristische Personen angepasst werden. Mit der Steuereform, über die das Schweizer Stimmvolk am 12. Februar 2017 abstimmt, werden die Voraussetzungen geschaffen, damit sich internationale und einheimische Unternehmen in der Schweiz weiterentwickeln und so auch weiterhin zum Wohlstand des Landes beitragen können.

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Abstimmungskampagne gegen eine Bundeserbschaftssteuer (2015)

Angesichts der drohenden schädlichen Auswirkungen der Volksinitiative «Millionen-Erbschaften besteuern für unsere AHV» auf KMU und Familienunternehmen konstituierte sich 2014 die «Unternehmergruppe Nein zur Bundeserbschaftssteuer», um die Argumente der familien- und inhabergeführten Unternehmen in die politische und öffentliche Diskussion einzubringen.

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Drohende Vereinheitlichung des Teilbesteuerungsverfahrens (USR III)

Im Rahmen der Unternehmenssteuerreform III (USR III) beabsichtigt der Bundesrat das Teilbesteuerungsverfahren auf Dividendenerträgen von natürlichen Personen zu vereinheitlichen und für alle Kantone als verbindlich zu erklären. Die Besteuerung von ausbezahlten Dividenden soll auf 70% erhöht werden. Die wirtschaftliche Doppelbelastung (Besteuerung von Gewinn und Dividenden) würde wieder zunehmen und Unternehmer wie Unternehmen geschwächt. Swiss Family Business setzt sich dafür ein, dass die heutige Regelung erhalten bleibt.

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Newsflash

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